Montag, 17. August 2020
HSP und Morgenroutine bzw. Abendroutine
lichtwelten, 20:20h
Ich habe mich mit der Frage auseinandergesetzt, wie ich am besten den Tag beginnen möchte, damit ich gut über den Tag komme. Tatsächlich glaube ich, dass der Anfang eines Tages etwas Magisches sein kann. Wenn der Beginn dann auch noch mit dem ersten Sonnenstrahl beginnt - umso besser.
(Foto: Artur Roman/pexels.com)
Bei mir selbst habe ich festgestellt, dass ich besser meditieren kann, je früher ich aufstehe. Meine Morgenroutine sieht deshalb so aus, dass ich eine Stunde vor der allgemeinen Geschäftigkeit nur für mich habe. Vor ein paar Monaten hatte ich immer dieselben Übungen eingebaut, mittlerweile lasse ich mich da auf den inneren Impuls ein, was "dran" ist.
Das sieht dann in etwas so aus:
Erst einmal bleibe ich noch ein paar Minuten liegen und achte auf innere Bilder/Gedanken/Träume der Nacht, ohne damit etwas zu "machen". Ich nehme dann meine(n) Körper/Gedanken/Emotionen/Energiefeld bewusst wahr. Wenn ich etwas Bestimmtes vorhabe, und es fühlt sich noch nicht "rund" an, dann schaue ich mir das Ganze auf meiner inneren Leinwand an und versuche das Bild, das ich empfange, so zu verändern, dass es sich stimmig und gut anfühlt. Meistens frage ich gleich morgens noch nach Botschaften aus der geistigen Welt, um mir einen positiven Fokus für den Tag zu schaffen. Ich bitte auch um Führung, Schutz und was ich an dem jeweiligen Tag noch an bestimmten Qualitäten in mein leben einladen möchte.
Am Abend bedanke ich mich dafür und für alle anderen Geschenke, die mir tagsüber zuteil wurden. Ich plane auch da etwa eine Stunde Zeit ein, um mich innerlich frei von allem Alltäglichen zu machen. In dieser Zeit halte ich mich an ganz einfache Routinen, die keine besondere Aufmerksamkeit brauchen, wie bestimmte Körperpflegerituale oder auch noch einfache Handgriffe im Haushalt, damit ich am anderen Morgen "aufgeräumt" in den Tag starte. Wenn mich etwas belastet, bitte ich um Hilfe über Nacht. Falls es mich stärker plagt, schreibe ich es auf und lege es auf diese Weise ab.
Viel Spaß beim bewussten Ausprobieren deiner Elemente für eine hilfreiche Morgen- bzw. Abendroutine :)
Viel Freude und ruhige Inspiration!
Parvati
(Foto: Artur Roman/pexels.com)
Bei mir selbst habe ich festgestellt, dass ich besser meditieren kann, je früher ich aufstehe. Meine Morgenroutine sieht deshalb so aus, dass ich eine Stunde vor der allgemeinen Geschäftigkeit nur für mich habe. Vor ein paar Monaten hatte ich immer dieselben Übungen eingebaut, mittlerweile lasse ich mich da auf den inneren Impuls ein, was "dran" ist.
Das sieht dann in etwas so aus:
Erst einmal bleibe ich noch ein paar Minuten liegen und achte auf innere Bilder/Gedanken/Träume der Nacht, ohne damit etwas zu "machen". Ich nehme dann meine(n) Körper/Gedanken/Emotionen/Energiefeld bewusst wahr. Wenn ich etwas Bestimmtes vorhabe, und es fühlt sich noch nicht "rund" an, dann schaue ich mir das Ganze auf meiner inneren Leinwand an und versuche das Bild, das ich empfange, so zu verändern, dass es sich stimmig und gut anfühlt. Meistens frage ich gleich morgens noch nach Botschaften aus der geistigen Welt, um mir einen positiven Fokus für den Tag zu schaffen. Ich bitte auch um Führung, Schutz und was ich an dem jeweiligen Tag noch an bestimmten Qualitäten in mein leben einladen möchte.
Am Abend bedanke ich mich dafür und für alle anderen Geschenke, die mir tagsüber zuteil wurden. Ich plane auch da etwa eine Stunde Zeit ein, um mich innerlich frei von allem Alltäglichen zu machen. In dieser Zeit halte ich mich an ganz einfache Routinen, die keine besondere Aufmerksamkeit brauchen, wie bestimmte Körperpflegerituale oder auch noch einfache Handgriffe im Haushalt, damit ich am anderen Morgen "aufgeräumt" in den Tag starte. Wenn mich etwas belastet, bitte ich um Hilfe über Nacht. Falls es mich stärker plagt, schreibe ich es auf und lege es auf diese Weise ab.
Viel Spaß beim bewussten Ausprobieren deiner Elemente für eine hilfreiche Morgen- bzw. Abendroutine :)
Viel Freude und ruhige Inspiration!
Parvati
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