Mittwoch, 31. August 2022
Fremdenergien loswerden - in der eigenen Mitte bleiben - Leichtigkeit leben


(Foto: Bill White/pexels.com)

Nie war es gefühlt wichtiger, auf die eigenen Energien zu achten als heute. Ich selbst mache immer wieder die Erfahrung, dass ich mehr in meiner Mitte bin und bleiben kann, wenn ich genügend Energie habe.

Ich achte auf gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, genügend Schlaf und Tätigkeiten, die sich wie Spielen anfühlen. So lade ich meine Batterien wieder auf. Auch helfen mir Visualisierungen, in denen ich mich reinige und mit Licht flute.

Auch von anderen Menschen, Orten und in bestimmten Situationen kann man fremde Energien aufnehmen und sich dadurch emotional, geistig oder sogar körperlich gestört fühlen. In die Achtsamkeit zu gehen und herauszufinden, was genau einen "schwer" gemacht hat, kann da Wunder wirken. Allein die Absicht, es dahin zurückzusenden, wo es hingehört, hilft da in den meisten Fällen.

Ich empfinde es so, dass wenn ich "Reibungsverluste" im Alltag erlebe, es eine Einladung ist, mich spätestens dann um meine Energien zu kümmern. Ich werde sozusagen daran erinnert, indem es nicht leicht und angenehm "läuft".

Mutter Erde unterstützt uns dauerhaft in unserer Entwicklung. Sich bei ihr zu bedanken ist für mich ein festes Ritual. Es gibt viele Möglichkeiten, die eigenen Energien anzuheben: Sich bewusst zu erden, indem ich visualisiere, wie Lichtwurzeln bis ins Innere der Erde wachsen ( das ist nichts Neues, aber ich muss es TUN, um Unterschiede zu bemerken ), oder indem ich barfuß gehe oder auch 8 Hz Musik anhöre, um den Puls der Erde auch wieder in mir selbst zu spüren.

Wenn ich voll in meiner Kraft bin, also auch emotional ausgeglichen und fröhlich, dann bin ich auch gegen fremde Energien bestens geschützt, da sie sich nicht mehr an mich "andocken" können.

Ich sage mir auch immer wieder, dass sich Dinge, die mich "mitnehmen" und auslaugen, nach und nach von mir verabschieden dürfen.

Wie unsere Umgebung uns heilen kann:

https://lichtwelten.blogger.de/stories/2826401/

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Montag, 22. August 2022
Energetische Reinigung, Bewusstsein & Energeianhebung


(Bild: Amelie Cui/pexels.com)

Verbundenheit zu anderen spüren ist, so meine ich, ist derzeit DAS Heilmittel unserer Zeit.

Ich erkläre es mir so, dass die Menschheit und die Welt erst gar nicht in solche Schwierigkeiten, wie wir sie derzeit erleben, gelangt wäre, wären die Menschen stets miteinander verbunden gewesen und hätten sich auch so - geborgen, sicher, aufgehoben - gefühlt. Das sogenannte "Urvertrauen" bleibt nur gefühlte Realität, wenn wir schon früh Erfahrungen machen dürfen, die dies bestätigen. Bleibt diese Bestätigung aus oder wird es gar verletzt, so bilden sich Schutzschichten, die den Austausch verhindern.

Verbindung zu sich selbst, dich selbst wieder spüren und als fühlendes Wesen wahrnehmen, ist ein erster Schritt, diese Verbundenheit wieder zu ermöglichen. Und die feinsten Verbindungen zur geistigen Welt, zur Quelle, zur "einen Liebe" wieder herzustellen, indem ich ganz fein hinhöre (meditiere) und um Verbindung bitte (beten). Wie bei fast allem fängt Veränderung, Verbesserung und Linderung bei mir selbst an. Und wenn ich meine Panzerungen dann so nach und nach ablegen kann, spüre ich wieder, dass ich geliebt und in einem Netz an wohlmeinenden Energien aufgehoben bin.

Mein Prozess der letzten Jahre war rückblickend eine einzige Reinigungskur auf vielen Ebenen (körperlich-materiell, geistig, energetisch). Dies hat mich zu einer inneren Klarheit geführt, die es mir erlaubt, ganz feine Energien in mir und im Außen wahzurnehmen und sie verändern zu können.

Etwas nicht mehr er/vertragen zu können, sei es Nahrung, Ausstrahlungen von Dingen und Menschen etc. zeigt, dass es an der Zeit ist, sich auf den Weg zu machen, feinere Antennen zu entwickeln, um gut für sich sorgen zu können. Um wieder "flüssig" zu werden, damit man mühelos im Fluss des Lebens mitgleiten kann. Machen wir uns auf den Weg und unterstützen uns gegenseitig mit diesen Fähigkeiten, die wir alle mehr und mehr entwickeln. Es sind Talente, Geschenke aus der Quelle an uns.

DANKE für alle Geschenke!

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Montag, 11. Juli 2022
Wie unsere Intuition uns die Richtung weist


(Foto: Scott Webb/pexels.com)

Soeben habe ich in einem Buch von Deepak Chopra geschmökert. Es heißt "Spiritueller Optimismus", und schon der Weg des Buches zu mir ist bemerkenswert: Es kam zu mir als ein "zu verschenken Geschenk" am Straßenrand. Heute habe ich die beiden ersten Grundsätze für ein wahrhaft gutes Leben darin gelesen und habe deutlich gefühlt, dass sie wahr sind - ich ging in Resonanz.

Dort wurde die Intuition als sehr wichtiges "Instrument" in ein Leben voller Freude betont. Und beschrieben, wie wichtig Dankbarkeit ist, um aus der von Kindesbeinen an gelernten Opferhaltung aufzuwachen, und um zu bemerken, dass alles im Außen eine Reflektion des Innen ist, und dass es bei mir und jedem Einzelnen beginnt.

Ich klappte das Buch zu, da ich das Gefühl hatte, für heute genug aufgenommen zu haben - die tiefe der Weisheit, die aus dem Buch zu mir sprach, wollte erst einmal verdaut werden, bevor neue geistige Nahrung zu mir kommen sollte.

Als ich das Buch weg legte, fiel mir ein anderes Buch ins Blickfeld. Ich nahm es und stellte laut die Frage: "Welches Wort weist mich jetzt in eine gute Richtung?" Ich öffnete mit geschossenen Augen das Buch auf einer Seite und tippte mit dem Zeigefinger einer Hand auf sie. Die Spitze meines Fingers zeigte ganz genau auf das Wort UNTERSTÜTZUNG.

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