Sonntag, 17. Oktober 2021
Hochsensibilität als Gabe und Chance


(Foto: Gianluca Grisenti/pexels.com)

Oft verstehen wir unser Leben erst in der Rückschau.

Was mir dabei an mir selber auffällt: Oftmals wehre ich mich gegen etwas, ohne es genauer in Betracht zu ziehen, einfach aufgrund von Erfahrungen, die ich erinnere oder die mich vermutlich auch unbewusst beeinflussen.

Die Gelassenheit und das Vertrauen, dass alles, was geschieht von unserer eigenen Deutung abhängt, ist eine wichtige Erkenntnis. So werden wir zum Schöpfer, zur Schöpferin unseres Lebens, wenn wir zunächst einmal immer davon ausgehen, dass das Leben FÜR uns ist. Dann haben wir die Ruhe und die Kraft, aus allem das Beste zu machen.

Wir sind hier um zu wachsen und zu lernen, um uns zu entwickeln. Jede noch so kleine Begebenheit kann dir ein Hinweis sein, was jetzt bei dir gerade ansteht, was du aus dem, was dir begegnet, gewinnen kannst.

Manche nennen dies Achtsamkeit, es ist aber viel mehr als das. Es ist ein Begreifen, dass die Lebenskraft, aus der wir alle bestehen, lebendig ist und Bewusstsein in allem ist. Wir sind Teil eines viel größeren Bewusstseins, nenne es Gott oder das Universum oder...

Wir HSP sind gesegnet damit, leiseste Details wahrzunehmen, feinste Schwingungen, kleinste Veränderungen oder eben auch Botschaften aus der geistigen Welt. Lasst uns unsere Hochsensibilität nutzen, so dass alle davon profitieren können. Es ist kein Zufall, dass es beides - HSP und Normalsensible - gibt, zusammen können wir uns als Menschheit optimal entwickeln und die Welt so gestalten, dass jeder seinen Platz findet.

Mehr dazu: https://lichtwelten.blogger.de/stories/2770933/

Mehr zu mir: https://lichtwelten.blogger.de/stories/2765350/

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JA zu dir


(Foto: Skyler Ewing/pexels.com)

Im Lauf der Zeit
schnurgerade
das denkst du nur
warten die Engel
aller Dimensionen
das fühlst du schon
auf dein JA zu dir
das weißt du - jetzt

(c) lichtwelten.blogger.de

Mehr Gedichte: https://lichtwelten.blogger.de/stories/2765358/

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Samstag, 16. Oktober 2021
Veränderung in kleinen Schritten


(Foto: Francesco Ungaro/pexels.com)

Es ist nicht leicht, mit den eigenen Erwartungen an sich selbst Schritt zu halten. Am einfachsten ist es, sie sich bewusst zu machen und einige davon auszumisten, nämlich die, die einen mehr belasten als aufrichten und stärken.

Die meisten von uns haben zu hohe Erwartungen an sich - und dadurch oft auch unbewusst an andere. Wer keine Erwartungen hat, stresst sich nicht. Das hat die Hirnforschung bewiesen: Der emotional bewertende Teil im Gehirn kann nur in Vergleichen "denken". Das heißt, er gleicht permanent ab, ob eine Situation wie erwartet oder anders ist. Ist sie anders, reagiert der Teil mit Aktivierung. Wir bewerten dann, ob es sich um eine bessere Variante oder eine schlechtere handelt - und fühlen uns dementsprechend.

Was, wenn jede Situation aber genau DIE RICHTIGE für dich ist? Gott würfelt nicht, das Leben macht keine Fehler usw. - schon oft gehört, doch nehmen wir uns das auch zu Herzen?

Beobachte also einmal, wenn du dich gestresst fühlst, ob nicht ein bewertender Gedanke, der auf deine vorhergehende Erwartung gefolgt ist, da war. Und dann bedanke dich bei ihm und beschließe, diese Erwartung loszulassen. Manchen hilft es auch, statt dessen genau das selbst zu tun, was man von anderen erwartet hat.

Nach und nach veränderst du so deine innere Haltung, die sich langfristig positiv auf dein Lebensgefühl und sogar auf die Ereignisse in deinem Leben auswirkt.

Mehr zum Thema Veränderung: https://lichtwelten.blogger.de/stories/2770917/

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Dienstag, 12. Oktober 2021
Wie uns unsere Umgebung heilen kann


(Foto: Max Vakhtbovych/pexels.com)

Alles ist Klang. Wir schwingen und klingen, und jeder Gegenstand hat ebenso eine bestimmte Frequenz.

Die Umgebung wirkt auf uns ein und auch wir können heilend und ordnend auf unsere Umgebung einwirken.

Wenn wir gut gelaunt sind, summen wir oft unbewusst vor uns hin. Wir sind in guter "Stimmung", und wenn wir nicht so gut drauf sind, denken wir häufig, dass etwas mit uns nicht "stimmt".

Das Gute ist, dass der Klang unmittelbar auf unser ganzes System wirkt, bis in die Zellen hinein. Alte Blockaden, die zunächst auf feinstofflich-energetischer, später auf materieller Ebene manifest geworden sind, dürfen sich lösen.

Mantren enthalten klangliche Informationen, die uns in ein heilsames Mitschwingen bringen können.

Gestalte deine Umgebung so, dass sie dich fördert - auch Bilder, Möbel usw., deren Struktur und Farben, können dich in die richtige Stimmung bringen.

Im bewussten Wählen und Arrangieren entsteht deine persönliche Heilumgebung. Es ist nicht egal, ob du zwei oder drei Kerzen anzündest, mit welchen Gedanken du dich an welchen Plätzen in deiner Wohnung aufhältst. Reinige dein Umfeld regelmäßig, auch auf feinstofflicher Ebene.

Auf diese Weise kann deine Umgebung dich wiederum darin unterstützen, dass du entspannen kannst und deine Energien frei fließen können.

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