LICHTWELTEN

(Foto: Kyle Roxas/pexels.com)

Wenn wir in unserem Körper zu Hause sind, sind wir in der Lage, die Verbindung zur geistigen Welt zu halten, auch wenn wir bewusst vielleicht mit etwas ganz Anderem beschäftigt sind. Wir "channeln" sozusagen den ganzen Tag (und in der Nacht), auch wenn wir diese Botschaften aus höheren Ebenen oft für eigene Gedanken halten. Um Antworten zu erkennen, braucht es eine gewisse hohe Schwingung, um sie verstehen zu können. Deshalb ist es so wichtig, dass du auf deine Energien achtest und sie möglichst hoch hältst, nicht zuletzt, indem du deinen Körper mit allem, was er für seine Prozesse braucht, unterstützt.

Das Gefühl des Alleinseins bzw. der Trennung ist nichts anderes als niedrig schwingende Energien - das Leben möchte dich stets mit guten Kräften versorgen. Wenn du nicht "zugreifst", kannst du dich im wahrsten Sinn des Wortes wie "auf der Strecke geblieben" fühlen.

Viele, die sich mit Engeln oder anderen hoch schwingenden Energien beschäftigen, öffnen sich erst einmal für die Möglichkeit, "dass da etwas ist": gute, lichtvolle Energien, die uns unterstützen wollen, weil wir geliebt sind. Diese "Zeichen" der Unterstützung wahrzunehmen ist aus meiner Sicht ein erster guter Schritt, um sich auf den Weg zu machen, Unsichtbares wahrzunehmen, lichtvolle Botschaften zu erhalten und zu "channeln".

Glückliche "Einfälle/Ideen" oder auch äußere "Zu-fälle" sind nichts anderes als Antworten auf unsere Fragen und Hinweise, wohin unser Weg uns führt. Allein die Aufmerksamkeit darauf zu richten hebt unsere Energie und lässt uns Leichtigkeit spüren.

Ich schreibe Botschaften meistens auf, denn viele davon erschließen sich in ihrer Tiefe und ihrem Reichtum erst nach einiger Zeit - wenn ich den Weg schon ein Stück gegangen bin oder die Geschenke des Lebens zumindest teilweise als solche begriffen und ausgepackt habe :) So erkennen wir auch, dass unsere eigene innere Weisheit, wenn man so will unser höheres Selbst, immer für uns wirkt. Wir gewinnen Vertrauen, und dadurch können wir uns noch mehr entspannen und (für neue Botschaften aus der göttlich-geistigen Welt) öffnen.

Dabei ist es meiner Meinung nach nicht so wichtig, wie die Meister-Energien, Engel etc. heißen, die sich in einem Channeling melden, denn die Thematik erschließt sich einem meist sofort. Bedanke dich trotzdem, auch wenn du die Quelle deiner Information nicht benennen kannst, denn auch Meister und Lehrer freuen sich über Anerkennung :)

Mögen dir diese Zeilen Gutes tun. Mögest du glücklich sein.

(Foto: Dominika Roseclay/pexels.com)

Wir alle haben unser Leben geschenkt bekommen. Das heißt, dass wir aus freien Stücken geben dürfen, genährt aus der Dankbarkeit für unsere Existenz hier auf der Erde. Habe ich ein offenes Herz, so fühle ich, dass es geben möchte, sozusagen beitragen zu etwas Sinnvollem und Schönen.

Wir haben gelernt, auf das zu hören, was uns von außen gesagt wird, statt auf unsere innere Weisheit zu vertrauen, die genau weiß, was im jeweiligen Moment richtig und gut für uns ist.

Die geistige Welt hilft uns, diese innere Stimme der Weisheit wiederzufinden. Wenn wir uns an etwas wenden, das größer - und wenn man so will "weiser" - als wir selbst sind, können wir aus dieser geistigen Verbindung viel Kraft und Zuversicht schöpfen.

Sich mit feineren Ebenen der eigenen Wahrnehmung zu verbinden hilft uns außerdem, im Hier und Jetzt anzukommen. Es lässt uns innehalten, und die Botschaften, die wir als wahr erkennen, lösen sofort eine Resonanz in unserem Herzen aus, das genau zwischen Wahrheit oder eben nicht unterscheiden kann. Dieses innere Berührt-Werden geschieht im jeweiligen Augenblick, und dieser Moment kann als höchst aktuell und gleichzeitig ewig von uns empfunden werden. Heilung findet im Jetzt statt, indem alles von mir berührt wird. Geschieht dies über unser Herz, ist dieser Prozess automatisch gegeben, da unser Herz mit allem in uns und um uns herum in Verbindung ist. Dabei ist sie viel mehr als nur das Nicht-Vorhandensein von Beschwerden, sondern ein Ankommen bei sich, in seinem inneren Raum. Dieses Gefühl von "das bin ich, die/der sich selbst fühlt" lässt alles abfallen, was nicht mehr passt. Wenn du dich durch das Lesen dieser Zeilen erinnerst, wie es ist, ganz bei dir zu sein, kann allein schon dadurch etwas Positives in deinem Inneren in Gang gesetzt werden.

Alles Gute für dich und deinen Weg!

Deine Parvati

HSP und Morgenroutine / Abendroutine:

https://lichtwelten.blogger.de/stories/2779589/

Lichtkörperprozess:

https://lichtwelten.blogger.de/stories/2783402/

HSP und Wohlfühlen:

https://lichtwelten.blogger.de/stories/2765725/

(Foto: Luke Barky/pexels.com)


Zu besonderen Zeitqualitäten, in denen hier auf der Erde viel los ist, braucht es besondere Achtsamkeit für sich selbst. Die derzeitigen Portaltage sind da für den einen oder anderen Menschen eine echte Herausforderung.

Was mir dabei hilft, in meiner Mitte und gut gelaunt zu bleiben, ist:

* ausreichendes und das richtige Essen
* viel Schlaf, auch mal zwischendurch, und ausreichend Pausen, wann immer möglich
* noch mehr Bewegung als sonst
* die "Anweisung" an mich selbst, die hohen Energien, die gut für mich sind, zu integrieren und zu harmonisieren. Dazu sage ich mir diesen Satz laut oder auch innerlich mehrmals vor.
* alles weglassen, sofern möglich, was eine Belastung darstellt und nicht unbedingt gleich erledigt werden muss.

Man sollte dabei nicht vergessen, dass die Portaltage echte Chancen sind, mit der Energie zu gehen. Wir HSP tun uns da mitunter schwer, da uns ein "Zuviel" eher gewohnheitsmäßig in Abwehrhaltung bringt statt darin ein "Mehr" für uns zu erkennen. Ich habe schon direkt gespürt, dass energiereiche Tage wie die Portaltage angenehmer für mich sind, wenn ich mir ausdrücklich erlaube, mich mit diesen Energien anfüllen zu lassen (z.B. mit dem Satz "Ich erlaube der Lichtkraft mich in dem Maß anzufüllen, wie es meinem höchsten Wohl entspricht.")

Nicht zuletzt sind wir nie allein, sondern immer von göttlich-geistigen Wesen umgeben, die nur darauf warten, dass wir sie um konkrete Qualitäten wie Ruhe, Klarheit, Frieden usw. bitten.

Lichtkörperprozess:

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(Foto: Eberhard Grossgasteiger/pexels.com)

Ich bin immer wieder erstaunt, wie zur rechten Zeit die passenden, weiterführenden Informationen zu mir kommen. Das zeigt für mich, dass wir alle miteinander verbunden sind, und zwar auch auf ganz praktischer Ebene.

Von manchen Menschen, die mich mit ihren Texten, Videos und Büchern längere Zeit begleitet haben, verabschiede ich mich, während gleichzeitig andere, neue, mir noch unbekannte Menschen dazukommen um mein Leben zu bereichern und mich zu unterstützen.

Selbstverständlich erlebt jeder von uns - ob bewusst oder unbewusst - die Portaltage ganz individuell. Und doch kann man, wenn man "in sich geht" eine Tendenz für sich erkennen, wohin die Reise geht, wohin einen diese besonderen Tage im besten Fall führen können. Auch da spielt eine Rolle, von wem ich die Informationen erhalte. Fühle ich mich gut, dann passen sie.

Die Portaltage erlebe ich grundsätzlich als "feinere" Tage, so als ob höhere Kräfte eine direkteren Zugang zu uns haben. Wenn ich nicht gut auf mich achte, kann das auch ganz schön herausfordernd sein. Deshalb ist es gut, immer gut auf allen Ebenen genährt zu sein.

Die Septembertage laden mich ein, NOCH MEHR als sonst auf mich zu achten. Was tut mir gut? Was brauche ich jetzt? Wohin will ich meine Aufmerksamkeit/Energie lenken/geben? Wer oder was tut mir gut? Was sind meine Ziele und Visionen? Was ist noch "Großes" in mir, was ich bis heute nur teilweise erkannt habe? Auch habe ich das Gefühl, dass schon viel von mir abgefallen ist, was ich an Ballast mit mir herumgeschleppt habe, und dass ich immer leichter und schneller zwischen eigenen und fremden Energien unterscheiden kann. Das erleichtert ein entwicklungsmäßiges Vorankommen natürlich enorm, und der Alltag ist dann wie ein angenehmer Spaziergang, wenn ich mich, z.B. früh morgens, hinsetze & wahrnehme/unterscheide, um wirklich nur das in den Tag zu nehmen, was zu mir gehört. Ich trete ja auch keine Reise mit fremden Koffern an, um während der Reise festzustellen, dass sie viel zu groß und schwer für mich sind!

Habt eine gute Zeit, v.a. während dieser Portaltage (01.-10.) im September :)

HSP und Morgenroutine / Abendroutine:

https://lichtwelten.blogger.de/stories/2779589/

(Foto: Bill White/pexels.com)

Nie war es gefühlt wichtiger, auf die eigenen Energien zu achten als heute. Ich selbst mache immer wieder die Erfahrung, dass ich mehr in meiner Mitte bin und bleiben kann, wenn ich genügend Energie habe.

Ich achte auf gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, genügend Schlaf und Tätigkeiten, die sich wie Spielen anfühlen. So lade ich meine Batterien wieder auf. Auch helfen mir Visualisierungen, in denen ich mich reinige und mit Licht flute.

Auch von anderen Menschen, Orten und in bestimmten Situationen kann man fremde Energien aufnehmen und sich dadurch emotional, geistig oder sogar körperlich gestört fühlen. In die Achtsamkeit zu gehen und herauszufinden, was genau einen "schwer" gemacht hat, kann da Wunder wirken. Allein die Absicht, es dahin zurückzusenden, wo es hingehört, hilft da in den meisten Fällen.

Ich empfinde es so, dass wenn ich "Reibungsverluste" im Alltag erlebe, es eine Einladung ist, mich spätestens dann um meine Energien zu kümmern. Ich werde sozusagen daran erinnert, indem es nicht leicht und angenehm "läuft".

Mutter Erde unterstützt uns dauerhaft in unserer Entwicklung. Sich bei ihr zu bedanken ist für mich ein festes Ritual. Es gibt viele Möglichkeiten, die eigenen Energien anzuheben: Sich bewusst zu erden, indem ich visualisiere, wie Lichtwurzeln bis ins Innere der Erde wachsen ( das ist nichts Neues, aber ich muss es TUN, um Unterschiede zu bemerken ), oder indem ich barfuß gehe oder auch 8 Hz Musik anhöre, um den Puls der Erde auch wieder in mir selbst zu spüren.

Wenn ich voll in meiner Kraft bin, also auch emotional ausgeglichen und fröhlich, dann bin ich auch gegen fremde Energien bestens geschützt, da sie sich nicht mehr an mich "andocken" können.

Ich sage mir auch immer wieder, dass sich Dinge, die mich "mitnehmen" und auslaugen, nach und nach von mir verabschieden dürfen.

Wie unsere Umgebung uns heilen kann:

https://lichtwelten.blogger.de/stories/2826401/